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Hier finden Sie unsere Fahrzeuge der Marke Holder.
1888 gründeten die Brüder Christian Friedrich und Martin HOLDER in Urach
eine Maschinenwerkstatt, in der die erste selbsttätige Pflanzenschutzspritze der
Welt entwickelt und gefertigt wurde. 1902 siedelte das Unternehmen nach
Metzingen um und trat fortan als Spezialist für Spritzen in der
Schädlingsbekämpfung, einachsige Motorfräsen und -hacken sowie ab dem Jahr 1930
für
Einachsschlepper
hervor.
1953 wurde ein Vierradschlepper unter der Typenbezeichnung B10, 1954 ein
in Knicklenkerbauweise konstruierter Allradschlepper unter der Typenbezeichnung
A10 vorgestellt.
1992 wurde Holder an das japanische Unternehmen Maruyama verkauft. 1995
begann mit der Multipark-Baureihe die Produktion spezieller Kommunalfahrzeuge.
1996 übernahm u. a. einer der früheren Eigentümer das Unternehmen Holder wieder
von Maruyama.
2005 übernahm der türkische Landmaschinenkonzern
Uzel
das Unternehmen. Am 22. April 2008 beantragte Holder die Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Tübingen. Vier Monate später, im Oktober
2008 übernahmen drei Gesellschafter aus Baden-Württemberg das Unternehmen. Die
Feldspritzen-Sparte wurde im Folgemonat an das Unternehmen Vogel & Noot
verkauft, und das Unternehmen firmierte Ende 2008 in Max
Holder GmbH um.
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Holder B12/C, Bj. 1960, Besitzer seit 2015: Michael
(2016 leider aus Platzgründen verkauft) Der Holder B12 wurde ebenso wie der A12 mit dem luftgekühlten Sachs Diesel 600 ausgeliefert. Duplex-Ölpumpe und Direkteinspritzung ab Fahrgestellnummer 28001. Zahnradschubgetriebe mit 6 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgängen, 1,3 bis 19,6 km/h, Zapfwelle vorne und hinten, Differentialsperre
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Holder B12, Bj. 1959, Besitzer seit
2002:
Eckhard
Heidenia Bubi Miststreuer, Besitzer seit 1999: Eckhard Der Holder B12 hat noch den Vorkammerdieselmotor, dieser wurde 2007 komplett überholt. Zahnradschubgetriebe mit 6 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgängen, 1,3 bis 19,6 km/h, Zapfwelle vorne und hinten, Differentialsperre |
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Holder B25, Bj. 1969, Besitzer seit 2013:
Eckhard Der Holder B25 ist Baujahr 1969 und wurde ursprünglich mit dem HD2 Zweitaktdiesel gebaut. Da dieser nicht so holtbar war, wie die Sachs-Motoren, wurde oftmals nach Motorschäden der Umbau auf den VD2 Viertakt-Motor angeboten. Dieser Umbau erfolgte 2013 in Eigenleistung. Der Frontlader ist ein Baas Kat 1 und wurde in Eigenleistung im Sommer 2014 angebaut. Vom B25 wurden nur ca. 430 Stück gebaut. |
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Letzte redaktionelle Änderung: 22.01.2018